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NOTRUF FEUERWEHR  NUR AN DIE 112

lebensbedrohlich krank - NOTRUF RETTUNGSDIENST NUR AN DIE 112

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NOTRUFE POLIZEI NUR AN DIE 110

   

Die Einsatzabteilungfeuerwehr kkb 2008

Die Vielfalt der Aufgaben ist faszinierend. Jeden Tag kann etwas anderes auf uns zu kommen und man weiß nie, was passiert.

Von der Einsatzabteilung werden die Einsätze abgewickelt. Wir sind damit für die Erfüllung der Kernaufgaben der Feuerwehr verantwortlich.

Um Mitglied in der Einsatzabteilung zu werden, muß man zwischen 17 und 60 Jahren alt sein sowie geistig und körperlich für den Einsatzdienst geeignet sein.

Die Einsatzabteilung trifft sich jeden Donnerstag um 19:30 Uhr zur Ausbildung am Feuerwehrhaus in der Kirchstraße 61.

   

Bei der diesjährigen gemeinsamen Jahreshauptversammlung der Feuerwehren in Hainburg am 07.06.2018 standen der Jahresbericht des Gemeindebrandinspektors Werner Merget, zahlreiche Beförderungen von Einsatzkräften und Ehrungen für langjährige aktive Dienstzeit auf dem Programm. 

Jahresbericht des Gemeindebrandinspektors

In seinem Bericht hat Gemeindebrandinspektor Werner Merget auf Einsatzzahlen des vergangenen Jahres und den Mitgliederstand zurückgeblickt.  

Das Jahr 2017 brachte eine Vielfalt von zum Teil komplizierten Einsätzen, die teilweise sehr personal- und zeitintensiv waren. Vom Stromausfall, einer Selbsttötung an der Bahnstrecke, einem Gefahrguteinsatz auf der Autobahn, einen Blitzeinschlag bis hin zu mehreren großen Flächenbränden reichte die Einsatzpalette.

Insgesamt waren die Einsatzkräfte im Jahr 2017 bei 140 Einsätzen (2016: 189) gefordert. Diese teilten sich in 25 Brände, 98 technische Hilfeleistungen, sieben Fehlalarme und sechs  Brandsicherheitsdienste auf.

Für die Abarbeitung der Einsätze wurden 2200 Personenstunden (2016: 1700) aufgewendet, weitere 5000 für Aus- und Weiterbildung. Zusätzlich fielen 150 Stunden für die Brandschutzerziehung an Kindergärten und Schulen an, sodass insgesamt etwa 7 350 Stunden ehrenamtlicher Arbeit für die Gefahrenabwehr geleistet wurden.

Werner Merget bedankte sich bei Rettungsdienst, Polizei, THW und Gemeindewerken für die vorbildliche Zusammenarbeit. Auch die gegenseitige Unterstützung der Feuerwehren Seligenstadt, Mainhausen und Hainburg funktioniere sehr gut.

Ein wesentlicher Faktor für die erfolgreiche Arbeit im Einsatzfall sieht Merget im guten Personalstand. Dieser sei mit 112 Einsatzkräften (14 Frauen / 98 Männer) in Hainburg recht gut. Jedoch stelle ein Problem die Verfügbarkeit von Einsatzkräften bei Alarmierungen am Tage dar. Daher sei es wichtig, dass örtliche Betriebe ihrem Personal erlauben, während der Arbeitszeit zu Einsätzen zu fahren.

Die Personalstärke in der Jugendfeuerwehr liegt bei 22 Mitgliedern. In der Kinderfeuerwehr sind 14 Kinder angemeldet.

Ein Ausblick auf die aktuelle und künftige technische Ausstattung der Feuerwehr Hainburg und die anstehenden Investitionen der Gemeinde rundeten den Bericht des Gemeindebrandinspektors ab.

Bürgermeister Alexander Böhn dankte den Kameradinnen und Kameraden für ihren ehrenamtlichen Einsatz und das Engagement im Dienste der Allgemeinheit.  

 

Beförderungen der Einsatzkräfte

Neben dem Jahresbericht des Gemeindebrandinspektors standen zahlreiche Beförderungen von Einsatzkräften auf dem Programm.

Zum Feuerwehrmann wurden ernannt: Mustafa Duran, Fabian Karnelka, Robin Kraft, Christopher Nüßlein, Marius Schwab, Tobias Spahn und Björn Wilhelmi.

Die Beförderung zur Oberfeuerwehrfrau/-mann erhielten: Janina Grimm, Pascal Gensert, Kai Kirchner, Ron Schwab, Dario Weih und Niklas Werner.  

Gerald Gillenberger wurde zum Hauptfeuerwehrmann ernannt, Thomas Merget und Sabrina Grasser zum/zur Oberlöschmeister/-in und Robert Blumör, Ramon Franz sowie Markus Wedel zum Brandmeister.

 

Anerkennungsprämie des Landes Hessen für langjährige aktive Dienstzeit

Außerdem erhielten einige Kameraden/-innen eine Anerkennungsprämie des Landes Hessen für langjährige aktive Dienstzeit.

Über 10 Jahre aktive Dienstzeit freuten sich Christian Fehringer, Oliver Lieblein und Sebastian Schwab.

Auf 20 Jahre blicken Robert Blumör, Christian Golosek, Manfred Häubl und Steffen Kraus zurück.

Beachtliche 40 Jahre aktive Dienstzeit haben Heribert Ehmes, Jürgen Kraus und Peter Thoma.  

   
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