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NOTRUF FEUERWEHR  NUR AN DIE 112

lebensbedrohlich krank - NOTRUF RETTUNGSDIENST NUR AN DIE 112

krank - Praxis geschlossen - (Link)-> Ärztlicher Bereitschaftsdienst (ÄBD) - 116117

NOTRUFE POLIZEI NUR AN DIE 110

   

Die Einsatzabteilungfeuerwehr kkb 2008

Die Vielfalt der Aufgaben ist faszinierend. Jeden Tag kann etwas anderes auf uns zu kommen und man weiß nie, was passiert.

Von der Einsatzabteilung werden die Einsätze abgewickelt. Wir sind damit für die Erfüllung der Kernaufgaben der Feuerwehr verantwortlich.

Um Mitglied in der Einsatzabteilung zu werden, muß man zwischen 17 und 60 Jahren alt sein sowie geistig und körperlich für den Einsatzdienst geeignet sein.

Die Einsatzabteilung trifft sich jeden Donnerstag um 19:30 Uhr zur Ausbildung am Feuerwehrhaus in der Kirchstraße 61.

   

Auf der Gemeinsamen Dienstversammlung der Hainburger Feuerwehren wurde Stefan Korb zum neuen Stellvertretenden Gemeindebrandinspektor gewählt. Der Gemeindebrandinspektor trägt den Jahresbericht für das vergangenen Jahr vor.

 

Fotos: Wido Paskert

2017 05 05 GemJHV Abloesung w

v.l.n.r. Bürgermeister Alexander Böhn, Jens Keck, Stefan Korb, Gemeindbrandinspektor Werner Merget, Vorsitzende der Gemeindevertretung Oliver Möser.
Stefan Korb löst Jens Keck als Stellvertretender Gemeindebrandinspektor ab.

 

2017 05 05 GemJHV Befoerderungen w

Beförderungen

Name Vorname neuer
Dienstgrad
Kirchner Kai Feuerwehrmann
Schwab Ron Feuerwehrmann
Weih Dario Feuerwehrmann
Werner Niklas Feuerwehrmann
Friedl Udo Oberfeuerwehrmann
Seipel Dominik Oberfeuerwehrmann
Grasser Sabrina Löschmeisterin

2017 05 05 GemJHV Praemien w

Zahlreichen Mitgliedern der Einsatzabteilungen konnte eine Anerkennsungsprämie für langjährigen aktiven Feuerwehrdienst überreicht werden:

Nachname Vorname aktive Dienstzeit
Grasser Sabrina 10
Grein Jens 10
Merget Thomas 10
Groth Alexander 30
Merget Petra 30
Modrack Martin 30
Schwab Gisela 30
Wenzel Maria 30
Grein Jürgen 40
Werner Reinhard 40

2017 05 05 GemJHV BGM GBI w

Der Gemeindebrandinspektor trägt seinen 

vor.


Ausführlicher Bericht der Versammlung von Wido Paskert:

Am Donnerstag, den 4. Mai fand in Klein-Krotzenburg die diesjährige Gemeinsame Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Hainburg statt. Gemeindebrandinspektor Werner Merget begrüßt die zahlreichen Ehrengäste und die Einsatzkräfte und Mitglieder der Ehren- und Altersabteilung beider Ortsteilfeuerwehr. In seinem Jahresbericht zog Merget die Bilanz eines recht bewegten Jahres 2016 mit 189 Einsätzen (20 Brände, 16 Brandmeldeanlagen, 143 Hilfeleistungen, 6 Fehlalarme, 4 Brandsicherheitsdienste) für deren Abarbeitung circa 1.700 Stunden aufgewendet werden mussten. Zusammen mit circa 4.500 Stunden für Aus- und Weiterbildung und 235 Stunden für Brandschutzerziehung wurden somit etwa 6.500 Stunden für die Gefahrenabwehr ehrenamtlich erbracht. Der Gemeindebrandinspektor bedankte sich ausdrücklich für die Unterstützung durch die Helferinnen und Helfer des Deutschen Roten Kreuz und DLRG und für die Zusammenarbeit mit der Gemeinde und den Gemeindewerken. Die gegenseitige Unterstützung der Feuerwehren Seligenstadt, Mainhausen und Hainburg hat auch in 2016 sehr gut funktioniert - bei Einsätzen, bei Aus- und Fortbildungen und bei der Pflege und Wartung von Einsatzmitteln hat sich die kommunale Zusammenarbeit bestens bewährt. Mit der Präsentation der Personalentwicklung sowie der erfolgten und geplanten Beschaffungen im Bereich der technischen Ausstattung schloss der Jahresbericht des Gemeindebrandinspektors.
Alexander Böhn richtete sich mit seinem Grußwort erstmals als Bürgermeister an die Versammlung. Er betonte, dass die Freiwillige Feuerwehr eine zentrale Rolle im Sicherheitskonzept der Gemeinde habe, ihre Mitglieder sich aber darüber hinaus auch für das soziale und kulturelle Miteinander der Gemeinschaft engagieren. "Unsere Demokratie lebt aus dem Ehrenamt heraus, das im wesentlichen Freiwilligkeit ist. Das bedeutet die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen, die über die tägliche Pflicht hinausgeht." Der Feuerwehrdienst stellt jeden vor große Herausforderungen: Zuverlässigkeit und Disziplin, eine Portion Mut und viel freie Zeit. Die Herausforderungen für die Feuerwehren sind komplexer und umfangreicher geworden. Aus reinen "Brandbekämpfern" ist eine universelle Eingreiftruppe geworden, die kompetent und schnell unterschiedlichste Gefahrensituationen bewältigen muss. Auch im Namen des Gemeindevorstands bedankte sich Bürgermeister Böhn bei der Feuerwehr für ihr Engagement und die Bereitschaft jederzeit Hilfe zu leisten und Gefahren abzuwehren.
In diesem Jahr wurden sieben Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner aufgrund bestandener Lehrgänge und geleisteter Dienstjahre befördert. Zum Feuerwehrmann wurden Kai Kirchner, Ron Schwab, Dario Weih und Niklas Werner, zum Oberfeuerwehrmann, Udo Friedl und Dominik Seipel, zur Löschmeisterin Sabrina Grasser befördert.
Seit einigen Jahren bedankt sich das Land Hessen bei langjährig aktiven Einsatzkräften der Feuerwehr für die geleisteten Dienstjahre. In diesem Jahr wurden Sabrina Grasser, Jens Grein und Thomas Merget für 10 Jahre, Alexander Groth, Petra Merget, Martin Modrack, Gisela Schwab und Maria Wenzel für 30 Jahre, Jürgen Grein und Reinhard Werner für 40 Jahre ehrenamtlichen Dienst in der Feuerwehr mit Prämie und Urkunde ausgezeichnet.
Ein ungewöhnlicher Tagesordnungspunkt war die Nachwahl eines Stellvertretenden Gemeindebrandinspektors. Jens Keck hatte dieses Amt nach fünf Jahren niedergelegt und wurde durch Bürgermeister Alexander Böhn mit einer Urkunde aus dem Ehrenbeamtenverhältnis entlassen. Stefan Korb wurde von der Versammlung zum neuen Stellvertretenden Gemeindebrandinspektor gewählt. Er wurde von Bürgermeister Böhn vereidigt und per Urkunde in das Ehrenbeamtenverhältnis übernommen.

   
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